In der zweiten Praktikumswoche konnte ich die meisten Dinge schon selber machen, ohne Hilfe.
Einzahlungen, Auszahlungen, Sparbücher nachtragen, das alles ging viel flüssiger als in der ersten Woche.
Unter anderem bekam ich auch Aufgaben, die ich in der ersten Praktiumswoche noch nicht gemacht hatte, z.B sollte ich im Immobilien-Schaukasten die ausgehangenen Bilder der Häuser durch neue ersetzen.
Zu den neuen Aufgaben gehörte auch Kundenakten weg zu sortieren, oder heraus zu suchen und z.B Verträge oder ähnliches einzusortieren, so konnte ich mir relativ schnell merken, in welchen Regalen ich diese finden würde.
Zu meinen täglichen Aufgaben gehörte immernoch hauptsächlich die Arbeit am Schalter, und kurz vor der Pause bzw. dem Arbeitsende auch das sammeln, überprüfen und zusammen tippen der Überweisungen für die Buchhaltung.
Und wenn irgendwas unklar war, konnte ich mich immer an einen Mitarbeiter wenden.
Einzahlungen, Auszahlungen, Sparbücher nachtragen, das alles ging viel flüssiger als in der ersten Woche.
Unter anderem bekam ich auch Aufgaben, die ich in der ersten Praktiumswoche noch nicht gemacht hatte, z.B sollte ich im Immobilien-Schaukasten die ausgehangenen Bilder der Häuser durch neue ersetzen.
Zu meinen täglichen Aufgaben gehörte immernoch hauptsächlich die Arbeit am Schalter, und kurz vor der Pause bzw. dem Arbeitsende auch das sammeln, überprüfen und zusammen tippen der Überweisungen für die Buchhaltung.
Und wenn irgendwas unklar war, konnte ich mich immer an einen Mitarbeiter wenden.
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